Berlin Mitte | |
Letztes Update: 06.09.2019 | |
Berlin ist immer eine Reise wert... Sehr viele Jahre waren vergangen vom ersten bis zum zweiten Berlinbesuch.
Ersterer fand während der Schulzeit, irgendwann in den 70er, statt.
Zwei berufliche Kurzbesuche in den 80er zähle ich mal nicht mit.
Der reguläre zweite Besuch erfolgte dann am 10. November 1989, einen
Tag nach dem Mauerfall - und diesmal gab es so viel mehr zu sehen. |
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Berlin ist die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland
und zugleich eines ihrer Länder. Die Stadt Berlin ist mit rund 3,65
Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern
die flächengrößte Gemeinde Deutschlands. Sie bildet das
Zentrum der Metropolregion Berlin/Brandenburg (rund 6 Millionen Einwohner)
und der Agglomeration Berlin (rund 4,5 Millionen Einwohner). Der Stadtstaat
besteht aus zwölf Bezirken. Neben den Flüssen Spree und Havel
befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche
Seen und Wälder. Quelle: Wikipedia.de |
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Als Berliner Regierungsviertel bezeichnet man das Gebiet, in dem die wichtigsten Institutionen der Exekutive (Bundesregierung) sowie der Legislative (Deutscher Bundestag) ihren Hauptsitz haben. Den Kern des politischen Zentrums der Hauptstadt bilden insbesondere das Bundeskanzleramt, das Reichstagsgebäude sowie die benachbarten Bundestagsgebäude Paul-Löbe-Haus, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und Jakob-Kaiser-Haus. Einige der Baulichkeiten des Regierungsviertels sind im sogenannten Band des Bundes gruppiert. Quelle: Wikipedia.de |
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Der Berliner Dom am Lustgarten auf
der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche und dynastische Grabstätte
im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. In den Jahren 18941905
nach Plänen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des
Neobarocks errichtet, ist der denkmalgeschützte Bau eine der größten
evangelischen Kirchen Deutschlands und eine der bedeutendsten dynastischen
Grabstätten Europas. Neben Gottesdiensten wird der Dom auch für
Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt. Seit dem Abriss der Denkmalskirche an der Nordseite im Jahr 1975 besteht der Berliner Dom aus der großen Predigtkirche in der Mitte, der kleineren Tauf- und Traukirche an der Südseite sowie der Hohenzollerngruft, die fast das gesamte Untergeschoss einnimmt. Im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört, wurde er außen bis 1984 vereinfacht und innen bis 2002 originalgetreu wiederaufgebaut. Über eine Wiederherstellung der ursprünglichen Außenansicht wird immer wieder diskutiert. Quelle: Wikipedia.de |
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Das Berliner Schloss, seit dem 19.
Jahrhundert auch Berliner Stadtschloss genannt, war das dominierende Bauwerk
in der historischen Mitte Berlins. Das Residenzschloss der Hohenzollern
wurde 1442 im Auftrag der Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg
auf der Spreeinsel in Alt-Cölln im heutigen Ortsteil Mitte erbaut.
Das Schloss wurde nach barocken Erweiterungen ab 1702 zur königlich-preußischen
und ab 1871 kaiserlichen Residenz im Deutschen Kaiserreich. Es galt wegen
seiner hauptsächlich von Andreas Schlüter geschaffenen Fassaden
und Innenräume als ein Hauptwerk des Barock. Seit der Zeit der Weimarer Republik beherbergte es das nun Schlossmuseum genannte Kunstgewerbemuseum Berlin und andere Institutionen, im Schlüterhof fanden Konzerte statt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Berliner Schloss beschädigt und brannte teilweise aus, war aber standfest und wiederaufbaufähig. Im Jahr 1950 beschloss die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) auf ihrem III. Parteitag, das Gebäude vollständig zu beseitigen, um an seiner Stelle für Großdemonstrationen und militärische Aufmärsche den Marx-Engels-Platz anzulegen. Diese Vernichtung von einmaligem Kulturgut wurde weltweit öffentlich kritisiert. Vor der Sprengung geborgene Teile des Schlossportals IV wurden 1963 in das Staatsratsgebäude der DDR eingebaut. Ab 1973 entstand auf dem Gelände des Schlosses der modernistische Palast der Republik, der wiederum 1990 wegen Asbestverseuchung geschlossen und zwischen 2006 und 2009 abgerissen wurde. Im Jahr 1992 wurde der Förderverein Berliner Schloss unter Leitung von Wilhelm von Boddien gegründet, im Jahr 2002 folgte der Beschluss des Bundestages zum äußeren Wiederaufbau des Berliner Schlosses. Unter Verwendung rekonstruierter wesentlicher Fassaden- und Gebäudeteile des Schlosses, einschließlich seiner Kubatur, wird seit der Grundsteinlegung am 12. Juni 2013 an ursprünglicher Stelle ein repräsentatives Veranstaltungs- und Museumsbauwerk errichtet. Der Wiederaufbau der barocken Fassaden wird weitgehend durch private Spendengelder finanziert. Danach soll der Gebäudekomplex das künftige Humboldt Forum beherbergen, dessen Eröffnung im Jahr 2020 geplant ist. Das Schloss soll dann mit außereuropäischen Sammlungen und weiteren Ausstellungen sowie als Veranstaltungsort die Berliner Museumsinsel ergänzen. Am 12. Juni 2015 wurde Richtfest für den vollendeten Rohbau samt Dachstuhl gefeiert. Über das Projekt und die Geschichte des Bauwerkes informierte bis Dezember 2018 die temporäre Humboldt-Box, die auch Ausblicke auf die Baustelle ermöglichte. Quelle: Wikipedia.de |
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Bilderalbum "Berlin" | |