Die Wattestäbchenkriese
Letztes Update: 06.09.2019
Mehrere namhafte Forscher des in Genf beheimateten internationalen Forschungsinstitutes "CERN" schlagen Alarm. Aufgrund der anhaltenden weltweiten Wirtschaftskrise droht die Herstellung und der Vertrieb von Wattestäbchen europaweit ins Stocken zu geraten. Die Redaktion konnte in Erfahrung bringen, dass dieses Phänomen auf Europa beschränkt ist, da die Verwendung ebendieser Stäbchen hauptsächlich in Europa gebräuchlich ist. In weiten Teilen Amerikas beispielsweise, sind die hier üblichen Stäbchen gänzlich unbekannt.
Als Grund für den zu erwartenden Engpass ist nicht etwa das Fehlen der Watte verantwortlich zu machen, sondern vielmehr liegt das Problem am versiegenden Strom der Grundstoffe für die Stäbchen selbst. Die hierzu benötigten Naturfasern können nicht mehr in ausreichenden Maße eingeführt werden. Als Hauptgrund dafür konnte unterdessen der internationale Börsenhandel ausgemacht werden.
Nicht nur bei Finanzgeschäften ist den Börsenexperten das Ruder aus der Hand gelaufen, dies ist auch beim internationalen Handel mit Rohstoffen passiert. Eine Normalisierung der Lage wird nach Auskunft der Börsianer noch mindestens 4 bis 6 Monate dauern.
Genau hier liegt das Problem sowohl der Forscher und auch das der Industrie. Das Material der Stäbchen ist derzeit durch nichts anders zu ersetzen, da das konkrete Vorschriften der EU Kommission für Produktentwicklung verhindern. Mit Hochdruck arbeiten die Forscher daran, einen Weg zu finden, die vorgeschriebenen Parameter der EU-Vorgabe dennoch erfüllen zu können. Nach Auskunft des zuständigen Forschungsdirektors von "CERN" ist aber mit brauchbaren Ergebnissen frühesten Anfang 2010 zu rechnen.
Die Verbraucher in Europa werden dringend angehalten, die angespannte Lage nicht noch mit sogenannten Hamsterkäufen zu verschärfen. Ein sorgsamer Einsatz bzw. Verbrauch von Wattestäbchen könne laut Auskunft von "CERN" helfen, die gänzliche Austrocknung des Marktes verhindern.
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